| 01. | "Morgenröte 
am Neujahrstag deutet auf viel Gewitter im Sommer". | 
|   | "Morgenrot 
am ersten Tag, Unwetter bringt und grosse Plag". | 
|   | "Strahlt 
Neujahr im Sonnenschein, soll's dem Jäger recht nur sein". | 
| 06. 
 | "Ist 
bis Drei König ein milder Winter, folgt kein strenger dahinter". | 
|   | "Ist's 
um Drei König hell und klar, gibt's viel Wein in diesem Jahr". | 
| 10. | "10. 
Jänner Sonnenschein, wird's ein gutes Jagdjahr sein". | 
| 20. | "Ab 
Sankt Sebastian, steigt der Saft den Baum hinan". | 
|   | "Fabian 
im Nebelhut, tut den Bäumen gar nicht gut". | 
| 22. | "Vinzenzen 
Sonnenschein, bringt viel Korn und Wein". | 
|   | "Vinzenz 
bricht die Kälte oder bringt sie wieder". | 
| 25. 
 | "Schön 
an Pauli Bekehrung, bringt aller Früchte Bescherung". | 
|   | "Sankt 
Paulus klar, bringt gutes Jahr". | 
|   | "Ist 
der Pauli kalt und klar, bringt er stets ein gutes Jahr; | 
|   | hat 
er starken Wind, wächst das Gras geschwind". | 
|   | "Hat 
Paulus weder Schnee noch Regen, so bringt das Jahr gar manchen Segen". | 
|   | "Hat 
es an St. Paul Wind, regnet's gewöhnlich geschwind; ist Nebel stark, füllt 
Pest den Sarg". | 
|   | 
| "Nebel 
im Januar deutet auf ein spätes Frühjahr". | 
| "Ist 
der Anfang und das Ende des Jänners schön, so bedeutet dies ein gutes 
Jahr". | 
| "Bei 
Donner im Winter, steckt Kälte dahinter". | 
| "Ist 
Nebel im Winter, kommt Frost dahinter". | 
| "Viel 
Schnee im Januar, macht Dung für's ganze Jahr". | 
| "Ein 
schöner Januar gibt ein gutes Jahr". | 
| "Wirft 
der Maulwurf im Januar, dauert der Winter in den Mai sogar". | 
| "Gibt's 
im Januar viel Regen, bringt's den Früchten keinen Segen". | 
| "Ist 
der Januar gelind, Lenz und Sommer fruchtbar sind". | 
| "Ist 
der Januar hell und weiss, wird der Sommer sicher heiss". | 
| "Januar 
warm, dass Gott erbarm". | 
| "Morgenröte 
im Januar deutet auf viel Gewitter im Sommer, viel Heu aber wenig Korn". | 
| "Tanzen 
im Januar die Mucken, muss der Bauer nach dem Futter gucken". | 
| "Wenn 
der Tag beginnt zu langen, hat der Winter richtig angefangen". | 
| "Im 
Januar viel Reiffen und Schnee, tut Bäumen und Wiesen so weh". | 
| "Wächst 
das Gras im Januar, so ist's im Sommer in Gefahr". | 
| "Wächst 
im Januar die Frucht auf dem Felde, so wird sie gewöhnlich teuer". | 
| "Gut 
Wetter kündet Abendrot, doch Morgenrot kündet Wind und Not". | 
| "Wenn 
der Januar viel Regen bringt, werden die Gottesäcker gedüngt". | 
| "Nasse 
Jäger, trockene Fischer". | 
| "Auf 
einen sehr kalten und schneereichen Januar folgt nur selten ein baldiger Frühling 
und meistens ein kühler regnerischer Sommer". |